Tagung „Shared Roots – Common Future – Religion as a Bridge in a Divided World“ Auf der internationalen Tagung „Shared Roots – Common Future“ in Münster diskutierten Vertreter:innen verschiedener Religionen, Kulturen und Disziplinen über das ambivalente Potenzial von Religion in einer polarisierten Welt.Deutlich wurde: Religionen können Konflikte verschärfen – aber ebenso zu Verständigung, Versöhnung und Frieden beitragen.Theologische Gemeinsamkeiten der abrahamitischen Religionen, politische Dimensionen religiöser Stimmen, praktische Formen interreligiöser Zusammenarbeit sowie technologische Entwicklungen standen im Mittelpunkt der Diskussionen.Historische Beispiele, aktuelle Erfahrungen und neue Konzepte wie „Diapraxis“ zeigten Religion als gesellschaftlichen Akteur zwischen Herausforderung und Hoffnung.Auf der internationalen Tagung „Shared Roots – Common Future“ in Münster diskutierten Vertreter:innen verschiedener Religionen, Kulturen und Disziplinen über das ambivalente Potenzial von Religion in einer polarisierten Welt.Deutlich wurde: Religionen können Konflikte verschärfen – aber ebenso zu Verständigung, Versöhnung und Frieden beitragen.Theologische Gemeinsamkeiten der abrahamitischen Religionen, politische Dimensionen religiöser Stimmen, praktische Formen interreligiöser Zusammenarbeit sowie technologische Entwicklungen standen im Mittelpunkt der Diskussionen.Historische Beispiele, aktuelle Erfahrungen und neue Konzepte wie „Diapraxis“ zeigten Religion als gesellschaftlichen Akteur zwischen Herausforderung und Hoffnung. Einen ausführlichen Bericht zu der Veranstaltung finden Sie hier: Bericht Shared Roots – Common Future – Religion as a Bridge in a Divided World