Friedensethischer Beitrag von Alexander Merkl in den „Stimmen der Zeit“ (3/2016)

Unter dem Titel „Syri­en­kon­flikt und IS-Terror vor dem Hori­zont christ­li­cher Frie­dens­ethik“ (S. 159-168) behan­delt Alex­an­der Merkl aus­ge­hend von den tra­gi­schen Ereig­nis­sen in Paris im Novem­ber 2015 meh­re­re frie­dens­ethisch rele­van­te Fra­gen: Ist Gewalt christ­lich eine (un)denkbare Opti­on? Wie ist mit dem inter­na­tio­na­len Ter­ro­ris­mus als ethi­scher Her­aus­for­de­rung umzu­ge­hen? Anhand wel­cher Kri­te­ri­en kann ein mili­tä­ri­sches Ein­grei­fen in Syri­en ethisch reflek­tiert wer­den? Wel­che Rol­le spielt das Gebet als dezi­diert christ­li­ches Frie­dens­han­deln in die­sen span­nungs­vol­len Kon­tex­ten? Der Original-Beitrag ist unter fol­gen­dem Link als PDF bestell­bar: „Stim­men der Zeit“ (3/2016)