Friedensethischer Beitrag von Alexander Merkl in der „Theologie der Gegenwart“ (2/2016)

‚Peace­buil­ding‘ stellt seit der offi­zi­el­len Grund­stein­le­gung durch die ‚UN-Agenda für den Frie­den‘ aus dem Jahr 1992 ein höchst aktu­el­les poli­ti­sches Kon­zept dar, das zuneh­mend auch Ein­gang in die frie­dens­ethi­sche Dis­kus­si­on fin­det. Dies ist ins­be­son­de­re für die USA zu beob­ach­ten, wo sich mit wach­sen­dem Inter­es­se eine spe­zi­fisch katho­li­sche Betrach­tungs­wei­se von peace­buil­ding eta­bliert. Der Auf­satz „Catho­lic peace­buil­ding – Annä­he­run­gen an ein frie­dens­ethi­sches Kon­zept“ (S. 127-138) rezi­piert vor allem Anre­gun­gen und Arbei­ten des ithf-Partnerinstituts (Kroc Insti­tu­te for Inter­na­tio­nal Peace Stu­dies) in Not­re Dame/USA, um die­se der wei­te­ren frie­dens­ethi­schen Dis­kus­si­on zugäng­lich zu machen. Auf der Basis einer ers­ten grund­le­gen­den Zusam­men­schau will der Bei­trag nach cha­rak­te­ris­ti­schen Impul­sen eines catho­lic peace­buil­ding fra­gen. Der Text von Alex­an­der Merkl kann über fol­gen­den Link ange­le­sen und erwor­ben wer­den: „Theo­lo­gie der Gegen­wart“ (2/2016).