Herausforderungen der europäischen auswärtigen Sicherheitspolitik

In der Rei­he “ Kir­che und Gesell­schaft“ der Katho­li­schen Sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen Zen­tral­stel­le beschäf­tigt sich Mar­co Schra­ge mit der Fra­ge nach den aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen der euro­päi­schen aus­wär­ti­gen SIcher­heits­po­li­tik. Die­ser Refle­xi­on liegt die Über­zeu­gung zu Grun­de, dass es sowohl eines wachen Blicks für die stets ver­än­der­li­che Wirk­lich­keit als auch der Ver­wur­ze­lung in tra­dier­ten Kern­prin­zi­pi­en bedarf. Da des Wei­te­ren ein effek­ti­ves Wir­ken von ‚inklu­si­ven‘ Sys­te­men kol­lek­ti­ver Sicher­heit in nächs­ter Zeit für unwahr­schein­lich gehal­ten wird, gilt das Augen­merk den ethi­schen Anfor­de­run­gen, denen die EU in einem ‚staa­ten­an­ar­chi­schen‘ Umfeld als ‚par­ti­ku­la­rer‘ Akteur ent­spre­chen soll.
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Her­aus­for­de­run­gen der euro­päi­schen aus­wär­ti­gen Sicherheitspolitik