Katholische Akademie die Wolfsburg organisiert das 18. Mülheimer Nahostgespräch im Kooperation mit ITHF und Konrad Adenauer Stiftung: Saudi-Arabien. Ein Bündnispartner im Wandel

Die Rol­le Saudi-Arabiens im Nahen Osten wird immer wich­ti­ger und die Außen­po­li­tik des Lan­des ist durch ein gro­ßes Selbst­be­wusst­sein gekenn­zeich­net. Vor allem im eska­lie­ren­den Kon­flikt mit dem Iran ver­lässt sich Riad auf die Unter­stüt­zung durch die USA. Und obwohl Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen und die welt­wei­te Pro­pa­gie­rung des wah­ha­bi­ti­schen Islams vom Wes­ten kri­ti­siert wer­den, ist Saudi-Arabien ein wich­ti­ger poli­ti­scher, wirt­schaft­li­cher und mili­tä­ri­scher Bünd­nis­part­ner. Kaum beach­tet fin­den im Inne­ren zudem Moder­ni­sie­rungs­pro­zes­se statt. Wie sieht der­zeit sei­ne Gesell­schaft aus? Wie ist die Situa­ti­on der eth­ni­schen und reli­giö­sen Min­der­hei­ten im Land? Wel­che regio­na­le und glo­ba­le Poli­tik ver­folgt der Golf­staat? Und wie wird der Wes­ten zukünf­tig mit Saudi-Arabien umgehen? 

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