„Die EU als ethisches Projekt im Spiegel ihrer Außen- und Sicherheitspolitik“ erschienen

In der Rei­he „Stu­di­en zur Frie­dens­ethik“ ist der Band 63 zur „EU als ethi­sches Pro­jekt im Spie­gel ihrer Außen- und Sicher­heits­po­li­tik“ erschie­nen. Der vom Hil­des­hei­mer Theo­lo­gie­pro­fes­sor Alex­an­der Merkl in Koope­ra­ti­on mit dem stell­ver­tre­ten­den Lei­ter des IThF, Bern­hard Koch, her­aus­ge­ge­be­ne Sam­mel­band kommt tref­fend in einer Zeit in der die Euro­päi­sche Uni­on – immer­hin Frie­dens­no­bel­preis­trä­ge­rin – sehr star­ke öffent­li­che Auf­merk­sam­keit (z. B. durch Brexit und Wahl zum EU-Parlament) erfährt. Nam­haf­te theo­lo­gi­sche Sozi­al­ethi­ker behan­deln in dem mit einem Vor­wort von Bischof Dr. Franz-Josef Over­beck ein­ge­lei­te­ten Band Grund­la­gen­fra­gen zur EU als Wer­te­pro­jekt und prak­ti­sche The­men von der Migra­ti­on bis zum Klimawandel.

Das Buch ist auch in der E-Library des Nomos-Verlags erhältlich:

https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783845289793-1