Bewaffnete Drohnen – Fragen und Antworten

Die poli­ti­sche Debat­te dar­um, ob die Bun­de­wehr bewaff­ne­te Droh­nen anschaf­fen sol­le, dau­ert bereits eini­ge Jah­re an. Aber wor­um geht es eigent­lich bei der Bewaff­nung von Droh­nen? Wel­che ethi­schen Fra­gen ent­ste­hen bei der Anschaf­fung bewaff­ne­ter Droh­nen und wel­che christ­li­chen Per­spek­ti­ven kann es zu die­sem The­ma geben? In einem län­ge­ren Inter­view mit Bar­ba­ra Drei­ling vom Katho­li­schen Mili­tär­bi­schofs­amt gibt Dr. Bern­hard Koch, der stell­ver­tre­ten­de Lei­ter des ithf, Ant­wor­ten auf die aktu­el­len Fra­gen. Das gesamm­te Inter­view fin­den Sie auf der Sei­te der Katho­li­schen Mili­tär­seel­sor­ge unter:

https://www.katholische-militaerseelsorge.de/glaube-und-seelsorge/berichte-und-reportagen/bewaffnete-drohnen-fragen-und-antworten/

Bernhard Koch zu bewaffneten Drohnen auf katholisch.de

In dem aus­ge­wo­ge­nen Bei­trag „Schutz oder Eska­la­ti­on: Wie gerecht ist der welt­wei­te Droh­nen­krieg?“ dis­ku­tiert das Online-Portal katholisch.de das Für und Wider bewaff­ne­ter Droh­nen. Der stell­ver­tre­ten­de Lei­ter des ithf, Bern­hard Koch, äußert sich kri­tisch. Aber auch die Sicht der Sol­da­ten wird in den Blick genom­men. Den gesam­ten Bei­trag fin­den Sie auf der Home­page von katholisch.de:

 

https://www.katholisch.de/artikel/24322-schutz-oder-eskalation-wie-gerecht-ist-der-weltweite-drohnenkrieg

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Protecting Soldiers or Civilians? Western Ways of War. 27 November 2018, Vortragssaal Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Die öffent­li­che Tagung beschäf­tigt sich mit der Risi­ko­ab­wä­gung in bewaff­ne­ten Kon­flik­ten. Das Insti­tut für Theo­lo­gie und Frie­den ist Mit­or­ga­ni­sa­tor die­ses Work­shops zu nor­ma­ti­ven Fra­gen west­li­cher Mili­tär­ein­sät­ze am 27. Novem­ber an der Uni­ver­si­tät Ham­burg. Die Ver­an­stal­tung beginnt um 14:00 im Vor­trags­saal der Staats- und Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek (Von Mel­le Park 3). Um Anmel­dung wird gebe­ten. Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter fol­gen­dem Link:

Force Pro­tec­tion vs. Civi­li­an Protection

 

Prof. Dr. Justenhovens: Interessen, Ethik und die gesellschaftliche Akzeptanz der Sicherheitspolitik

Prof. Dr. Heinz-Gerhard Jus­ten­ho­ven, Lei­ten­der Direk­tor am Insti­tut für Theo­lo­gie und Frie­den, hat im Nach­gang zum Experten-Workshop „Per­spek­ti­ven der Bun­des­wehr in der Gesell­schaft“ am 3. Sep­tem­ber einen Bei­trag über die gesell­schaft­li­che Rück­bin­dung der deut­schen Sicher­heits­po­li­tik geschrieben.

Zum Bei­trag auf BMVg.de

Katholische Nachrichten zum Thema Friedensforschung und Weihnachten (mit Prof. Dr. Justenhoven)

Im Advent und zu Weih­nach­ten wird die Sehn­sucht nach Frie­den beson­ders laut. In Gebe­ten von Papst und Bischö­fen, auf Advents­ba­sa­ren an Schu­len und Kin­der­gär­ten, bei Charity-Konzerten von berühm­ten Künst­lern oder dem Gos­pel­chor von neben­an: Über­all steht der Frie­den im Mit­tel­punkt – und die Fra­ge, wie man ihn errei­chen kann. Für Friedens- und Kon­flikt­for­scher stellt sich die­se Her­aus­for­de­rung nicht nur in die­ser Zeit. An meh­re­ren Insti­tu­ten in Deutsch­land befas­sen sich Wis­sen­schaft­ler das gan­ze Jahr über mit Stra­te­gien, wie Kon­flik­te gelöst und der Frie­den bewahrt wer­den kann.

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